Warum wir auch wieder da sind, wer wir überhaupt sind, wie wir das geworden sind. Hier stellen wir, Binci und Laura, uns vor.
Laura
Mit Don McLeans American Pie hat mir mein Papa schon sehr früh gezeigt, wie wichtig Musik ist, was sie alles bewirken kann.
Ursprünglich komme ich aus dem Punk Rock. Mit 13 Jahren beschäftigt man sich zwar noch nicht wirklich mit der Message hinter den Texten, inzwischen hab ich aber verstanden worum es geht und stehe immer noch total dahinter! Leider sind viele Themen von damals immer noch oder wieder aktuell. Im Laufe der Jahre bin ich dann vom Punk zum Folk für ruhigere Stunden oder Metal für noch mehr Power gekommen. Inzwischen läuft die meiste Zeit Stoner und Psychedelic Rock.
Live-Musik ist meine große Liebe. In kleinen Clubs erzählen uns Künstler Geschichten aus ihrem Leben, woher sie gekommen sind und was sie auf ihrer Reise gelernt haben. Ich verlier‘ mich gerne in der Musik und kann dabei meine eigene Reise reflektieren.
Und mit Binci habe ich eine Freundin gefunden, mit der ich die Liebe zu Konzerten und zur Musik teile.
Binci
Liebe Freunde guter Musik, nun bin ich dran mich hier vorzustellen!
Erstmal einen RIESEN DANK, dass ihr euch auf unsere Seite verirrt habt!
Und jetzt zu mir: Sehr früh wurde ich mit guter Musik vertraut gemacht. Etwas, was meine Eltern mir mit auf den Weg gegeben haben… Musik zur jeder Stimmung und jeder Lebenslage und vor allem die Wertschätzung von Live- Musik, das Hinfiebern auf ein lang ersehntes Konzert oder die kleinen, persönlichen Kneipenkonzerte. Ich hab eine Schwäche für kleine, urige, verrauchte, dunkle Kellerkneipen, versteckt in kleinen Gassen, deren Wände besprüht und beklebt sind mit Stickern – Locations, die eine Geschichte erzählen. Hier fühl ich mich wohl. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn die Band auf die Bühne tritt und das Konzert mit dem ersten Takt einläutet. Wer’s nicht kennt, hat was verpasst!
Mein aller erstes Konzert, auf dem ich mit einer Schulfreundin war, war damals Snoop Dogg. Das waren noch Zeiten! Dreizehn ist ein seltsames Alter. Wie meine Freundin und Konzertkarotte schon sagt: Man beschäftigt sich noch nicht wirklich mit der Message hinter den Texten…
Ich würde sagen, mit Fünfzehn hat sich langsam eine Musikrichtung ausgeprägt, zu der ich heute noch stehe. Es sind die Klassiker, die mein Herz höher schlagen lassen. Rock ’n Roll der 60er, 70er und 80er. Meine Plattensammlung besteht aus Postrock, Stoner- und Psychedelicrock. Viele alte Schätze und einige Newcomer die unbedingt Support brauchen, weil das wichtig ist.
Nach dem Konzert ist vor dem Konzert.
Um der Postconcertdepression entgegenzuwirken, stimmen wir uns mit dieser Playlist auf alle anstehenden Konzerte ein. Hört Mal rein!
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